Eine Überprüfung der Kirche Der Scientology
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Eine Überprüfung der Scientology Kirche
In dem US-amerikanischen Magazin "Time" erschien ein Aufsehen erregender Enthüllungsbericht, es gab zahlreiche Skandale wie den ungeklärten Tod der jungen Scientologin Lisa Mc, Pherson. Prominenten Anhängern wurde Scientology "peinlich, womit es schwieriger wurde, Scientology als spirituellen Zufluchtsort" zu präsentieren. Auch außerhalb der USA stand Scientology unter Druck. Besonders Deutschland habe die Aktivitäten von Scientology mit besonderer Sorge beobachtet, so Lawrence Wright.
In der Lehre von Scientology werden die angeblichen Grundbestandteile des Menschen, Körper und Verstand, um einen so genannten Thetan ergänzt, einer das eigene Ich darstellenden "Geist-Seele" mit übersinnlichen Kräften. Laut HUBBARD könne der Thetan seinen Körper verlassen und unabhängig von allem Körperlichen existieren. Diese "Geist-Seele" müsse erkannt und geschult werden, damit man den "Zustand der völligen geistigen Freiheit", den "Operierenden Thetan (OT)", im Anschluss an den Grad Clear erreichen könne.
Ron Hubbard inspirierten Organisation liegt darin, dass manche Trainingsmethoden zur Erzeugung von Unempfindlichkeit und Durchsetzungskraft durchaus wirksam sind und dass Scientology - wenn auch in wahnhaft übersteigerter Weise - mit seiner Power-Verheißung an durchaus akzeptierte "Werte" der Leistungsgesellschaft anknüpft. Tom Cruise und John Travolta dabei, Immer wieder gelingt es Scientology, prominente Fürsprecher zu finden.
Diese emotionale Dramatisierung ist etwas, das Stars aus ihrem beruflichen Leben gut kennen – gemäßigte Religionen üben auf sie dagegen keine Reiz aus.“ Basse: „Wer auf der spirituellen Suche nach Sinn und Erfüllung ist und zugleich ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft hat, oft auch den unbewussten Wunsch nach Führung, dem kommen Sekten mit ihrer Glaubensgewissheit entgegen.
Sie können es hier versuchenNicht bekannt Fragen Über Scientology
Sie habe Kontakt zu Scientology-Feinden und wurde so selbst zur Gegnerin der Sekte erklärt. SRF Nach diesem Aufruf zur Ächtung kamen die Abschiedsbriefe. Die Schwester arbeitet bei Scientology in Basel. Andrea Buschor hat sie vom Auto aus in der Stadt gesehen. «Es tut weh, nicht das Fenster zu öffnen und zu fragen, willst du mitfahren?», erzählt sie.«Wir hatten einfach genug»Die Eltern von Andrea Buschor sagen gegenüber der «Rundschau», sie seien nicht von Scientology gezwungen worden, die Verbindung zu ihrer Tochter abzubrechen.
«Es ist eine Machtorganisation, eine geldgeile Sekte, eine Psycho-Sekte. Wir warnen, sensibilisieren und klären auf.»Auch die Politik schaltet auf Angriff. Landrat Yves Krebs (GLP/BL) fordert in einem Postulat ein «sektenfreies Baselbiet». Zunächst will er erreichen, dass Strassenstände der Scientologen nicht mehr bewilligt werden. «Ziel ist es, dass die Sekten einen Bogen um unseren Kanton machen», sagt Krebs.
Am 26. Juli fand erneut der „Wachtturm-Gedenktag“ statt, an dem Aussteiger und Menschenrechtler an die Opfer der repressiven Ideologie erinnern.
Jeder Scientologe, obwohl das niemand zugeben würde, fürchtet sich vor der Ethik-Abteilung." Diese versuche dann zu ergründen, weshalb man vom Weg abgekommen sei, welche unerlaubten Taten dahinter stünden. Bei kleineren Fällen müsse man ein, zwei Schriften Hubbards nochmals studieren oder eine Erklärung unterschreiben, dies oder jenes zu tun oder zu lassen.
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